Die Honig-Zupf-Massage stammt aus Tibet und Russland. Die Zupfmassagetechnik wirkt tief im Bindegewebe und kann im ersten Moment unangenehm sein, da mit leichten Bewegungen die Oberhaut durch die Klebewirkung des Honigs von den darunter liegenden Schichten angehoben wird. Durch den schnellen Rhythmus der Bewegungen entsteht eine ähnliche Wirkung wie beim Schröpfen.
Während der Massage öffnen sich die Poren, Schlacken im Bindegewebe werden gelöst. Im Anschluss an die Behandlung sollte der Klient bzw. die Klientin deshalb ausreichend trinken sowie etwa zwei Tage lang auf Kosmetika verzichten. So können alle gelösten Gifte aus dem Körper abtransportiert werden.
